Fünf Vorteile organischer Dünger
- Organische Dünger tragen durch das organische Material zur Verbesserung der Bodenstruktur bei, fördern die Bodenfruchtbarkeit und können den pH-Wert des Bodens ausgleichen, wodurch das Wachstum der Pflanzen verbessert wird.
- Dünger aus organischem Material aktivieren das Bodenleben und fördern die Entwicklung von Mikroorganismen, welche wiederum die Bodenstruktur verbessern und pflanzenverfügbare Nährstoffe produzieren.
- Biodünger werden aus natürlichen, nachwachsenden Ressourcen gewonnen - teilweise auch aus pflanzlichen und tierischen Nebenprodukten, die auf diese Weise statt "Abfall" als nachhaltige Rohstoffquelle dienen. Wir verwenden keine Schlachtabfälle in unseren Düngern (kein Knochenmehl, keine Horspäne, kein Hornmeh, kein Blutmehl). Tierische Nebenprodukte, die wir verwenden - wie Schafwolle - stammen von lebenden Tieren.
- Bei biologischen Düngern sind die Nährstoffe oft gebunden und können nicht einfach mit dem Regen ausgewaschen werden. Somit bildet sich ein natürliches Nährstoffdepot, das über das Bodenleben über einen langen Zeitraum aktiviert wird.
- Im Einklang mit den Wachstumphasen: Organische Biodünger wie die von Falter werden erst über das Bodenleben aktiviert. Wird es wärmer, ist auch das Bodenleben aktiver - somit wird mehr Biodünger in pflanzenverfügbare Nährstoffe umgewandelt. Da auch Pflanzen für das Wachstum eine gewisse Bodentemperatur benötigen, stehen den Pflanzen immer dann Nährstoffe zur Verfügung, wenn sie es brauchen.