Humusaufbau im Garten
Humus ist gut für unseren Boden und unsere 🌿 Pflanzen. Er ist ein Nährstoffspeicher, sorgt für eine bessere Durchlüftung und erhöht die Wasserspeicherfähigkeit des Bodens. Ist der Boden besser belüftet, ist das gut für das Bodenleben und die Wurzeln. Die Bodenorganismen bauen ständig Humus auf und ab und um.
Humus als CO2-Speicher
Für ein ⚖️ ausgewogenes Verhältnis von Auf- und Abbau und zum langfristigen Humusaufbau muss regelmäßig 🍂 organische Substanz nachgeliefert werden. Wer organische Substanz aus dem Garten herausnimmt, aber nicht wieder zurückgibt, baut langfristig Humus ab. Wer dafür sorgt, dass im eigenen Garten mehr Humus auf- als abgebaut wird, bindet mehr CO2 im Gartenboden.
Mulchen hält den Boden kühler
Ganz wichtig ist es, den Boden bedeckt zu halten. Im Falle eines frisch angelegten Beetes und im Hochbeet ist Mulchen sehr hilfreich. So wird verhindert, dass sich der Boden zu stark aufheizt und die Bodenatmung, also das Entweichen von CO2 aus dem Boden heraus, unnötig beschleunigt wird. Außerdem wird auf diese Weise organisches Material bereitgestellt, das über das Bodenleben in den Boden aufgenommen werden kann.
Organisches Material zuführen
Zusätzlich können Leguminosen, schonende Bodenbearbeitung und das Verwenden von Kompost und organischem Dünger (von Falter ;-) einen Beitrag leisten.
Nebenbei bemerkt, weil wir das Foto mit Erdbeeeren ausgewählt haben: Erdbeeren lieben Falter BIO Schafwolldünger mit KALI-Power!