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Biodünger aus Schafwolle und Naturdünger
Zwei Bezeichnungen - eine Mischung. BIO Schafwolldünger mit KALI-Power und BIO Dünger-Mix für Balkon- und Kübelpflanzen: Beide bestehen aus einer Mischung aus Schafwolle und Naturdünger. Im Vergleich zum Schafwolldünger mit 100 % Schafschurwolle hat der BIO Schafwolldünger mit KALI-Power (bzw. der Balkon- und Kübelpflanzendünger) durch die Mischung von Schafwolle und Naturdünger einen leicht erhöhten Phosphoranteil und einen deutlich erhöhten Kaliumanteil, perfekt also für alle Pflanzen, die auf Kaliumdünger und Stickstoffdünger angewiesen sind. Er ist als Multifunktionsdünger für alle Arten von Obst- und Gemüsepflanzen, Blumen, Baum- und Straucharten geeignet – ausgenommen für Pflanzen, die einen sauren Boden lieben. Dieser Biodünger wurde...
Haustierfreundliche Rasendünger
Wenn Welpen ihren Garten entdecken, beginnt auch für ihre Menschen eine spannende und herausfordernde Zeit. Nicht nur die Wohnung, auch der Garten ist hundersicher zu gestalten. Es muss etwa geklärt werden, ob der Zaun hoch genug ist oder ob der neue Mitbewohner sich unten hindurch buddeln kann. Welche Pflanzen im Garten sind womöglich verlockend und giftig für den kleinen Vierbeiner? Denn Hunde kauen, vor allem wenn sie zahnen, gern auf Stöckchen und anderen Pflanzenteilen herum. Bestenfalls ist auch ein Stück Rasen vorhanden - Hunde lieben es, sich hier zu wälzen, zu spielen, an Kaustangen zu knabbern oder einfach nur in...
Schafwolldünger-Pellets versus unverarbeitete Schafwolle
Bevor es Kunstdünger gab, war Schafwolle ein sehr beliebter Biodünger. Freilich haben die Menschen damals die Schafwolle unverarbeitet verwendet. Darauf schwören auch heute noch viele Gartenbesitzer. Denn Schafwolle ist ein natürlicher Biodünger mit hohem Stickstoffgehalt und hervorragender Langzeitwirkung und damit prädestiniert für Starkzehrer wie beispielsweise Tomaten, Gurken und Paprika. Die Anwendung der puren und unverarbeiteten Schafwolle im Hochbeet oder im Gartengewächshaus ist allerdings gar nicht so einfach. Pellets aus Schafwolle erleichtern sowohl die Anwendung als auch die Dosierung des Biodüngers. Zudem lassen sich die Schafwoll-Pellets im Eimer oder im Karton viel einfacher transportieren und lagern, was sowohl logistisch als auch...
Starkzehrer? Mittelzehrer? Schwachzehrer?
In unseren Anwendungsempfehlungen für Gemüsedünger schreiben wir von hohem, mittlerem und geringem Nährstoffbedarf. Exemplarisch sind auch auf den Verpackungen einige Kulturen aufgelistet. Aber welche Pflanzen gehören darüber hinaus in diese Kategorien? Erfahrene Hobbygärtner:innen wissen diese Frage sicher zu beantworten. Aber jeder fängt einmal an und sucht dann nach ersten Antworten. Die Einteilung der Pflanzen beruht grundsätzlich auf ihrem Stickstoffbedarf. Da die Übergänge zum Teil fließend sind, werden die Pflanzen nicht in jeder Liste in der gleichen Kategorie geführt, die grobe Richtung sollte aber stimmen. Starkzehrer, also Pflanzen mit hohem Nährstoffbedarf, sind beispielsweise: Tomaten, Zucchini, Broccoli, Kürbis, Paprika, Artischocke, Porree, Rhabarber,...
5 Vorteile organischer Dünger
Organische Dünger tragen zur Verbesserung der Bodenstruktur bei, fördern die Bodenfruchtbarkeit und können den pH-Wert des Bodens ausgleichen, wodurch das Wachstum der Pflanzen verbessert wird. Dünger aus organischem Material aktivieren das Bodenleben und fördern die Entwicklung von Mikroorganismen, welche wiederum die Bodenstruktur verbessern und pflanzenverfügbare Nährstoffe produzieren. Biodünger werden aus natürlichen, nachwachsenden Ressourcen gewonnen - teilweise auch aus pflanzlichen und tierischen Nebenprodukten, die auf diese Weise statt "Abfall" als nachhaltige Rohstoffquelle dienen. Bei biologischen Düngern sind die Nährstoffe oft gebunden und können nicht einfach mit dem Regen ausgewaschen werden. Somit bildet sich ein natürliches Nährstoffdepot, dass über das Bodenleben über...